Danke, hab den Link auf die neuere Version geändert
Das U-Boot in Farbe
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Re: Das U-Boot in Farbe
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Re: Das U-Boot in Farbe
Also die Leseprobe von dem Buch liest sich sehr interressant.
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Re: Das U-Boot in Farbe
... abschließender Satz, da hier wohl nicht der richtige Ort dafür ...
.. ich versuche immer noch herrauszufinden, wann Obermaschinist M.Hönemann aufs Boot gekommen ist ??
... habe das Gefühl, das er gerade frisch eingestiegen war und dann Untergegangen ist ...
... werd ich wohl nicht mehr herrausfinden,, so einfach ... denk ich mal ....
... es sei denn , man bekommt raus ,,, wann der vorherige OM von Bord gegangen ist.
... Gruß André
.. ich versuche immer noch herrauszufinden, wann Obermaschinist M.Hönemann aufs Boot gekommen ist ??
... habe das Gefühl, das er gerade frisch eingestiegen war und dann Untergegangen ist ...
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... es sei denn , man bekommt raus ,,, wann der vorherige OM von Bord gegangen ist.
... Gruß André
"Wenn das die Lösung ist, will ich mein Problem zurück"
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Re: Das U-Boot in Farbe
Moin André,
noch etwas OT. Es gab früher die Deutsche Dienststelle (WaSt). Dort konnte man Anfragen über nahe Verwandte bezüglich WKII stellen. Seit 2019 ist diese Dienststelle ins Bundesarchiv eingegliedert.
Ich hab mal 2015 noch bei dieser WaSt wegen meinem Vater angefragt. Dauert ne Zeit, aber es kommt Antwort. Bei meinem Vater kam nicht viel rüber, aber der ist ja auch nicht auf nem berühmten U-Boot gefahren. Hat 16 € an Gebühren gekostet.
Du kannst dich ja mal durchwühlen
Bundesarchiv
Edit: Hab noch was gefunden. Im U-Boot-Archiv Wiki wird bei U-47 (ziemlich weit runterscrollen) angegeben "Bei Verlust des Bootes kamen ums Leben" - dort ist ein Martin Hönemann aufgeführt.
U 47
noch etwas OT. Es gab früher die Deutsche Dienststelle (WaSt). Dort konnte man Anfragen über nahe Verwandte bezüglich WKII stellen. Seit 2019 ist diese Dienststelle ins Bundesarchiv eingegliedert.
Ich hab mal 2015 noch bei dieser WaSt wegen meinem Vater angefragt. Dauert ne Zeit, aber es kommt Antwort. Bei meinem Vater kam nicht viel rüber, aber der ist ja auch nicht auf nem berühmten U-Boot gefahren. Hat 16 € an Gebühren gekostet.
Du kannst dich ja mal durchwühlen
Bundesarchiv
Edit: Hab noch was gefunden. Im U-Boot-Archiv Wiki wird bei U-47 (ziemlich weit runterscrollen) angegeben "Bei Verlust des Bootes kamen ums Leben" - dort ist ein Martin Hönemann aufgeführt.
U 47
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Re: Das U-Boot in Farbe
Moin Andre,
Schaue mal hier: [http://dubm.de/]
In dem Archiv gibt es alles zum U-Bootkrieg. Vllt. wirst Du da fündig.
Schaue mal hier: [http://dubm.de/]
In dem Archiv gibt es alles zum U-Bootkrieg. Vllt. wirst Du da fündig.
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Re: Das U-Boot in Farbe
Moin`sen ...U-Matze hat geschrieben: ↑Samstag 4. Juni 2022, 10:47 Moin Andre,
Schaue mal hier: [http://dubm.de/]
In dem Archiv gibt es alles zum U-Bootkrieg. Vllt. wirst Du da fündig.
... super Link .. Danke dir dafür ...
... evtl. kann man sich da die Besatzungsliste vor jeder FF anschauen / schicken lassen ...
.. damit wäre ja dann auch das Thema geklärt.
... bis denne ...
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Re: Das U-Boot in Farbe
Moin,, Männer`s
...habe gerade gesehen, das es ein "Kommentare zu U-Boot in Farbe" Theama gibt ... up´s ..
... Bitte an die Admins: ... ruhig die Diskusion zu U-47 in diesen verschieben, damit das hier sauber / übersichtlich bleibt
... mfG André
...habe gerade gesehen, das es ein "Kommentare zu U-Boot in Farbe" Theama gibt ... up´s ..
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Re: Das U-Boot in Farbe
Moin,
das heutige Bild zeigt U-32.
Das Boot gehörte zur Typklasse VIIA. Es wurde am 15.04.1937 in Dienst gestellt.
Das besondere an diesem U-Boot Typ war, das das Hecktorpedorohr Überwasser lag. Lt. Fachliteratur konnte es aber niemand genau sagen,warum es so war.
Eine weiterer Unterschied war, dass die Flutschlitze gerade durchliefen. Beim VIIB/C liefen die Flutschlitze Richtung Bug nach oben weg.
Das Boot wurde vom Oblt. z. S. Hans Jenisch kommandiert.
U-32 war ein sehr erfolgreiches Boot gewesen. Es hat bis zu seiner Versenkung 20 Schiffe mit 116.800 BRT versenkt und 5 Schiffe mit 40.200 BRT beschädigt.
Den dicksten Brocken erwischte das Boot mit der "Empress of Britian".
Das Passagierschiff wurde erst von der Luftwaffe angegriffen und beschädigt, danach hatte es U-32 versenkt. Das war am 28.10.1940.
Allerdings nur 2 Tage später wurde das Boot von den britischen Zerstörern HMS Harvester und HMS Highlander nw. von Irland durch Wasserbomben versenkt.
Es konnten 33 U-Bootmänner gerettet werden, 9 gingen mit dem Boot unter.
Quelle(tw.) "Deutsche U-Boote-Hundert Jahre Technik und Entwicklung" von Florian Lipsky/Stefan Lipsksy
das heutige Bild zeigt U-32.
Das Boot gehörte zur Typklasse VIIA. Es wurde am 15.04.1937 in Dienst gestellt.
Das besondere an diesem U-Boot Typ war, das das Hecktorpedorohr Überwasser lag. Lt. Fachliteratur konnte es aber niemand genau sagen,warum es so war.
Eine weiterer Unterschied war, dass die Flutschlitze gerade durchliefen. Beim VIIB/C liefen die Flutschlitze Richtung Bug nach oben weg.
Das Boot wurde vom Oblt. z. S. Hans Jenisch kommandiert.
U-32 war ein sehr erfolgreiches Boot gewesen. Es hat bis zu seiner Versenkung 20 Schiffe mit 116.800 BRT versenkt und 5 Schiffe mit 40.200 BRT beschädigt.
Den dicksten Brocken erwischte das Boot mit der "Empress of Britian".
Das Passagierschiff wurde erst von der Luftwaffe angegriffen und beschädigt, danach hatte es U-32 versenkt. Das war am 28.10.1940.
Allerdings nur 2 Tage später wurde das Boot von den britischen Zerstörern HMS Harvester und HMS Highlander nw. von Irland durch Wasserbomben versenkt.
Es konnten 33 U-Bootmänner gerettet werden, 9 gingen mit dem Boot unter.
Quelle(tw.) "Deutsche U-Boote-Hundert Jahre Technik und Entwicklung" von Florian Lipsky/Stefan Lipsksy
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Re: Das U-Boot in Farbe
Was war das für Fachliteratur?
Der Heck Torpedoraum wurde weg gespart um die Deplacement Beschränkung eines deutsch/britischen Flottenvertrags zu erfüllen.
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Re: Das U-Boot in Farbe
Moin Jost,
ich muss ehrlich sagen, das höre ich zum ersten mal. Wo kann man das denn nachlesen?
Ich würde meinen, ob das Heckrohr nun im Boot oder aussen war, ist in Bezug auf das Deplacement doch egal, oder.
Denn es musste ja trotzdem ein Heckraum da gewesen sein, die werden ja den Aal nicht vom Oberdeck aus geladen haben.
Oder wurde der Aal doch schon im Hafen in das Rohr gesteckt, wie beim XXIIIer?
Ich meine mich zu erinnern, dass das was mit den Heckruderblättern zu tun hatte. Die waren wohl so angebracht,
das es ungünstig für einen Torpedoabschuss war. Aber genau weiss ich es nicht.
P.S. Die Info habe ich aus "Deutsche Kriegsschiffe-U-Boote 1935-1945 " von Jak P. Mallmann-Showell
Gruß Mathias
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Re: Das U-Boot in Farbe
Moin ...
Zitat aus "U-Boote im 2.WK"
"Die erste Version desTyps VII zeichnete sich durch ein einziges Hecktorpedorohr aus, in der Verkleidung außerhalb des Druckkörpers gelegen, die vom Wasser frei durchströmt wurde.
Diese Anordnung schloß das Nachladen bei Tauchfahrtaus... sie wurde bei späteren Varianten weggelassen.
Ebendfalls unter der Verkleidung befanden sich 2 Reservetorpedos " Zitat Ende ...
Sollte helfen ...
... schönen Sonntag noch ....André
Zitat aus "U-Boote im 2.WK"
"Die erste Version desTyps VII zeichnete sich durch ein einziges Hecktorpedorohr aus, in der Verkleidung außerhalb des Druckkörpers gelegen, die vom Wasser frei durchströmt wurde.
Diese Anordnung schloß das Nachladen bei Tauchfahrtaus... sie wurde bei späteren Varianten weggelassen.
Ebendfalls unter der Verkleidung befanden sich 2 Reservetorpedos " Zitat Ende ...
Sollte helfen ...
... schönen Sonntag noch ....André
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"Wenn das die Lösung ist, will ich mein Problem zurück"
Re: Das U-Boot in Farbe
Hallo Mathias,
wie Andre schon ausgeführt hat, konnte das externe Torpedorohr nur im Hafen nachgeladen werden. Es dürfte doch klar sein das ein umbautes Torpedorohr mehr Verdrängung hat als ein freiliegendes. Zur Tonnage Beschränkungen gehört auch die Wahl des schwächeren MAN M6 40/46 ohne Aufladung, anstatt des M8, um den Dieselmotorenraum klein zu halten. Das der Typ A nur ein Ruder hatte stimmt, ob das der Grund für die Verlegung des Torpedorohres war?! Klar hätte es einer technischen Lösung bedurft. Der Wunsch nach Verbesserung der Manövrierbarkeit war aber der Grund für zwei Seitenruder bei der Weiterentwicklung, nicht die Problematik des in der Mitte liegenden Torpedorohres.
Als Quelle dient „Vom Original zum Modell Uboottyp VII“ Axel Niestle/Fritz Kohl Kapitel 1 „Entwicklungsgeschichte“.
Vielleicht Überzeugt das ja, ich meine das so heraus gelesen zu haben. Gruß JPB
wie Andre schon ausgeführt hat, konnte das externe Torpedorohr nur im Hafen nachgeladen werden. Es dürfte doch klar sein das ein umbautes Torpedorohr mehr Verdrängung hat als ein freiliegendes. Zur Tonnage Beschränkungen gehört auch die Wahl des schwächeren MAN M6 40/46 ohne Aufladung, anstatt des M8, um den Dieselmotorenraum klein zu halten. Das der Typ A nur ein Ruder hatte stimmt, ob das der Grund für die Verlegung des Torpedorohres war?! Klar hätte es einer technischen Lösung bedurft. Der Wunsch nach Verbesserung der Manövrierbarkeit war aber der Grund für zwei Seitenruder bei der Weiterentwicklung, nicht die Problematik des in der Mitte liegenden Torpedorohres.
Als Quelle dient „Vom Original zum Modell Uboottyp VII“ Axel Niestle/Fritz Kohl Kapitel 1 „Entwicklungsgeschichte“.
Vielleicht Überzeugt das ja, ich meine das so heraus gelesen zu haben. Gruß JPB
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Re: Das U-Boot in Farbe
Moin Jost,
Danke für Deine Ausführung.
Ich könnte mir schon vorstellen, dass das eine Ruderblatt der Grund war, das Heckrohr nach oben zu verlegen.
Allerdings, wie Du schreibst, kann das natürlich auch zur Gewichtsreduzierung geschehen sein.
Nach dem Einbau eines 2. Ruderblattes war es wohl eine logische Folge, das Heckrohr nach innen zu verlegen.
Gruß Mathias
Danke für Deine Ausführung.
Ich könnte mir schon vorstellen, dass das eine Ruderblatt der Grund war, das Heckrohr nach oben zu verlegen.
Allerdings, wie Du schreibst, kann das natürlich auch zur Gewichtsreduzierung geschehen sein.
Nach dem Einbau eines 2. Ruderblattes war es wohl eine logische Folge, das Heckrohr nach innen zu verlegen.
Gruß Mathias
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Re: Das U-Boot in Farbe
Moin,
zum heutigen Forenbild möchte ich folgendes anmerken.
Das Bild zeigt eine Atmosphäre, die man sich unter den Begriff "U-Bootkrieg" meistens wohl vorstellt...Schlechtes Wetter, Sturmgepeitschte See,
bei Wind und Wetter sind die U-Bootsmänner unterwegs in Ihrer Stahlröhre um den Gegner zu finden und zu bekämpfen.
So wie es aussieht, taucht das Boot gerade auf, kann aber auch aus einem Wellental empor klettern. Es ist aber keine Brückenwache auf dem Turm zu sehen.
Ich stelle mir das Bild so vor, ein Boot des Typs VIIC oder VIIC/41 auf FF im Nordmeer.
Ein sehr schönes Bild, danke Sven dafür.
zum heutigen Forenbild möchte ich folgendes anmerken.
Das Bild zeigt eine Atmosphäre, die man sich unter den Begriff "U-Bootkrieg" meistens wohl vorstellt...Schlechtes Wetter, Sturmgepeitschte See,
bei Wind und Wetter sind die U-Bootsmänner unterwegs in Ihrer Stahlröhre um den Gegner zu finden und zu bekämpfen.
So wie es aussieht, taucht das Boot gerade auf, kann aber auch aus einem Wellental empor klettern. Es ist aber keine Brückenwache auf dem Turm zu sehen.
Ich stelle mir das Bild so vor, ein Boot des Typs VIIC oder VIIC/41 auf FF im Nordmeer.
Ein sehr schönes Bild, danke Sven dafür.
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Re: Das U-Boot in Farbe
Moin,
Das heutige Bild zeigt U-7. Es war ein U-Boot des Typs IIB.
In Dienst gestellt wurde es am 18.07. 1935 vom späteren Kapitän z. S. Kurt Freiwald. Damit war er einer der ersten U-Boot Kommandanten im 3. Reich.
Zu Kriegsbeginn gehörte U-7 zur U-Bootflottille "Weddingen" die unter der Führung von Kapitän z. S. Karl Dönitz stand.
Auf sechs FF versenkte es 2 Schiffe mit zusammen 4500 BRT.
Im Juli 1940 ist es zur 21. U-Flottille nach Pillau verlegt worden um dort als Ausbildungsboot zu dienen.
Der letzte Kommandant war Oblt. Günther Loeschke. Er hatte das Kommando von Januar 1944 bis zum 18.02.1944.
Am 18.02.1944 ist das Boot infolge einer Tauchpanne westlich von Pillau in der Ostsee gesunken. Alle 29 U-Bootmänner kamen dabei ums Leben.
Quelle. "Der U-Boot Krieg-Die deutschen U-Boot Kommandanten", " Tragödien unter Wasser von Harald Bendert"
Das heutige Bild zeigt U-7. Es war ein U-Boot des Typs IIB.
In Dienst gestellt wurde es am 18.07. 1935 vom späteren Kapitän z. S. Kurt Freiwald. Damit war er einer der ersten U-Boot Kommandanten im 3. Reich.
Zu Kriegsbeginn gehörte U-7 zur U-Bootflottille "Weddingen" die unter der Führung von Kapitän z. S. Karl Dönitz stand.
Auf sechs FF versenkte es 2 Schiffe mit zusammen 4500 BRT.
Im Juli 1940 ist es zur 21. U-Flottille nach Pillau verlegt worden um dort als Ausbildungsboot zu dienen.
Der letzte Kommandant war Oblt. Günther Loeschke. Er hatte das Kommando von Januar 1944 bis zum 18.02.1944.
Am 18.02.1944 ist das Boot infolge einer Tauchpanne westlich von Pillau in der Ostsee gesunken. Alle 29 U-Bootmänner kamen dabei ums Leben.
Quelle. "Der U-Boot Krieg-Die deutschen U-Boot Kommandanten", " Tragödien unter Wasser von Harald Bendert"
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