Moin
Der Rest einer ursprünglich grösseren Modellsammlung,
die beiden Modelle wollte ich aber nicht hergeben
Als Erstes ein Modell der Fa. Hasegawa, F-16 Fighting Falcon
Massstab 1 : 32
ich wollte unbedingt einen Prototypen bauen,
das entsprechende Modell war aber nicht zu bekommen
ein Bekannter half mit den Abziehbildern aus
ossi60 Modelle
- ossi60
- Beiträge: 19735
- Registriert: 12.09.2019
- Wohnort: Wittmund
- Hat sich bedankt: 806 Mal
- Danksagung erhalten: 1403 Mal
Re: ossi60 Modelle
Moin
Das zweite Modell ist ebenfalls von der Fa. Hasegawa
eine MC Donnell Douglas F4-F Phantom II,
Massstab 1 : 48
der Anstrich entspricht dem anfänglichen Tarnschema aller deutschen F4-F
das Modell ist über 30 Jahre alt, der Staub nicht völlig zu entfernen,
unter der Tragfläche hängt ein Schleppziel,
im JG 71 "R" stand immer ein LFz mit Schleppziel aufgerüstet bereit,
auf dieses Ziel, das an einem Seil geschleppt wurde,
wurde mit der Bordkanone geschossen.
diese Pilotenfiguren gehören zu einem Modell der Fa. Monogram
es ist in beiden Fällen die gleiche Figur,
nur die Bemalung ist unterschiedlich,
eine Figur als deutscher Major, die andere Figur ein amerikanischer Captain
Hasegawa gab 2 Figuren mit dem Bausatz mit,
Arme und Kopf waren Einzelteile, konnten unterschiedlich fixiert werden
hier die Figur, die später auf dem hinteren Schleudersitz Platz nimmt
bemalt als Oberleutnant
die sogenannte Aft-Section
habe sie mit damals völlig neu auf dem Markt erhältlichen polierbaren Metallfarben gestrichen
hier das Schleppziel,
es entstammt einem zusätzlichen Bausatz
ein Hauptfahrwerk, das waren zu Beginn alles Einzelteile
das Bugfahrwerk
ein Anblick, der die Phantom unverwechselbar macht,
das negativ gepfeilte Höhenruder, dazu die positiv angestellten äusseren Tragflächen
das Schleppziel von hinten
beim Modell ist die Materialstärke so gering,
das der Schleppkörper gestützt werden muss, damit er nicht abbricht
Schande über mich, aber die ruhige Hand war mal
ein Blick in die Cockpits
die Kabinendächer sind ab, die Sitze sind ausgebaut
das Schleppziel von vorne
den Farbübergang kann man besser hinbekommen
die Red-Line ist der Bereich des Triebwerkes,
bei dem die höchsten Drehzahlen anliegen,
dort besteht die grösste Gefahr, das Triebwerksteile austreten,
sollte sich das Triebwerk zerlegen
das Geschwaderwappen des JG 71 "Richthofen"
wir sehen Details an der linken Tragflächenspitze,
die rote Begrenzungsleuchte, die schwarze Kugel ist eine Antenne
die linke Schubdüse
das Bugfahrwerk, in der vorderen Klappe die Landescheinwerfer,
das schwarze darüber ist eine Antenne
die Lufteinlauframpe,
mit ihr wird der Luftdurchsatz gezielt beeinflusst,
damit das Triebwerk nicht durch zu viel Luft ausgeblasen wird
die zweite Figur
bemalt als Major, nimmt später auf dem vorderen Sitz Platz
habe das Modell wieder zusammengefügt,
Sitze eingesetzt, Pilotenfiguren auf den Sitzen,
Kabinendächer wieder fixiert
die dritte Fremdfigur bringt Leben in das Bild,
vor Allem, wenn man ein Diorama baut,
dazu bin ich aber nie gekommen
noch Mal das Schleppziel
noch ein Mal das Cockpit und das Geschwaderwappen
hier noch Mal Blicke in die Cockpits
das wars.
Das betrachten hat hoffentlich Spass gemacht.
Das zweite Modell ist ebenfalls von der Fa. Hasegawa
eine MC Donnell Douglas F4-F Phantom II,
Massstab 1 : 48
der Anstrich entspricht dem anfänglichen Tarnschema aller deutschen F4-F
das Modell ist über 30 Jahre alt, der Staub nicht völlig zu entfernen,
unter der Tragfläche hängt ein Schleppziel,
im JG 71 "R" stand immer ein LFz mit Schleppziel aufgerüstet bereit,
auf dieses Ziel, das an einem Seil geschleppt wurde,
wurde mit der Bordkanone geschossen.
diese Pilotenfiguren gehören zu einem Modell der Fa. Monogram
es ist in beiden Fällen die gleiche Figur,
nur die Bemalung ist unterschiedlich,
eine Figur als deutscher Major, die andere Figur ein amerikanischer Captain
Hasegawa gab 2 Figuren mit dem Bausatz mit,
Arme und Kopf waren Einzelteile, konnten unterschiedlich fixiert werden
hier die Figur, die später auf dem hinteren Schleudersitz Platz nimmt
bemalt als Oberleutnant
die sogenannte Aft-Section
habe sie mit damals völlig neu auf dem Markt erhältlichen polierbaren Metallfarben gestrichen
hier das Schleppziel,
es entstammt einem zusätzlichen Bausatz
ein Hauptfahrwerk, das waren zu Beginn alles Einzelteile
das Bugfahrwerk
ein Anblick, der die Phantom unverwechselbar macht,
das negativ gepfeilte Höhenruder, dazu die positiv angestellten äusseren Tragflächen
das Schleppziel von hinten
beim Modell ist die Materialstärke so gering,
das der Schleppkörper gestützt werden muss, damit er nicht abbricht
Schande über mich, aber die ruhige Hand war mal
ein Blick in die Cockpits
die Kabinendächer sind ab, die Sitze sind ausgebaut
das Schleppziel von vorne
den Farbübergang kann man besser hinbekommen
die Red-Line ist der Bereich des Triebwerkes,
bei dem die höchsten Drehzahlen anliegen,
dort besteht die grösste Gefahr, das Triebwerksteile austreten,
sollte sich das Triebwerk zerlegen
das Geschwaderwappen des JG 71 "Richthofen"
wir sehen Details an der linken Tragflächenspitze,
die rote Begrenzungsleuchte, die schwarze Kugel ist eine Antenne
die linke Schubdüse
das Bugfahrwerk, in der vorderen Klappe die Landescheinwerfer,
das schwarze darüber ist eine Antenne
die Lufteinlauframpe,
mit ihr wird der Luftdurchsatz gezielt beeinflusst,
damit das Triebwerk nicht durch zu viel Luft ausgeblasen wird
die zweite Figur
bemalt als Major, nimmt später auf dem vorderen Sitz Platz
habe das Modell wieder zusammengefügt,
Sitze eingesetzt, Pilotenfiguren auf den Sitzen,
Kabinendächer wieder fixiert
die dritte Fremdfigur bringt Leben in das Bild,
vor Allem, wenn man ein Diorama baut,
dazu bin ich aber nie gekommen
noch Mal das Schleppziel
noch ein Mal das Cockpit und das Geschwaderwappen
hier noch Mal Blicke in die Cockpits
das wars.
Das betrachten hat hoffentlich Spass gemacht.
Zuletzt geändert von ossi60 am Sonntag 2. Januar 2022, 10:03, insgesamt 4-mal geändert.
- Bewertung: 5.88%
Heute ist Morgen schon Gestern,
die Zeit in der Alles besser war.
die Zeit in der Alles besser war.