[TEC] Radar War

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[TEC] Radar War

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Re: [TEC] Radar War

Beitrag von JPB »

I Einleitung
Dieser Text liegt nun schon ein paar Jahre auf meiner Festplatte und ist mit der Zeit etwas umfangreicher geworden. Er dient der Darstellung der Wechselwirkung Radar – Radarwarner (RWR/FuMB) in SH3 und der Umsetzung des „Radar War“ mittels SH3 Commander. Im Historischen Teil geht es allein um die Radar Entwicklung auf Alliierter Seite und der Entwicklung der Funkmessbeobachtung (FuMB) als Gegenmaßnahme auf Deutscher Seite, speziell für die Uboot Kriegführung. Die Funkmesstarnung und Funkmesstäuschung bleibt außen vor, Historisch gesehen blieb die Wirkung hinter den Erwartungen zurück, in SH3 spielt beides keine Rolle. Für einen vollständigen Überblick der Radar/Funkmessortungs Entwicklung habe ich am Ende ein Quellen und Literatur Verzeichnis beigefügt.

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II Historisches
Das eigentliche Ziel der Radarentwicklung im 2 WK, auf Deutscher wie auf Alliierter Seite, war ein Navigationsradar für Flugzeuge um Ziele bei Dunkelheit oder geschlossener Wolkendecke bombardieren zu können. Der Nutzen zum Aufspüren von U-Booten, Schnorchel oder Sehrohr wurde erst im Laufe des Krieges und verbesserter Technik erkannt. Das für die Seeaufklärung zuständige Coastal Command erhielt auch nicht immer die nötigen Radar Geräte. Das Bomber Command wurde auf betreiben seines Befehlshaber oft bei der Ausrüstung bevorzugt. Entsprechend gehörten die von der Wehrmacht erbeuteten Radar Geräte „Rotterdam“ und „Meddo“ dem Bomber Command bzw. der Bomber Group (Pathfinder).
Anfang 1940 wurde das erste
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Ab 1941 wurde das ASV Mark II (~1,7m) beim Coastal Command und dem Fleet Air Arm verwendet. [N1] Obwohl es mit einer niedrigeren Frequenz als das Mark I arbeitete, hatte es eine größere Reichweite, hauptsächlich war es aber zuverlässiger. Der Nachteil war
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BildVickers Wellington mit Leigh Light und LRASV
BildBiskaya Kreuz
Nach Einführung des Metox Empfängers im August 1942 gehen die Uboot Aufklärungen zurück, daraufhin wechseln die Alliierten zu einer Kurzzeitortung. Das Radar Gerät wird nur kurz für eine Richtungs- und Abstandsbestimmung eingeschaltet. Das Signal kann nur erkannt werden wenn der Peilrahmen der „Honduras“ Antenne (Biskaya Kreuz) zufällig in diesem Moment in diesen Sektor weist. Dieses Problem konnte erst durch die Runddipol Antenne „Bali“ behoben werden, die alle Signale empfängt aber keine Richtungsbestimmung erlaubt.
Das ASV Mark III H2S wird ab Januar 1943 eingesetzt. Da es mit Frequenzen im Zentimeter Bereich (3300 MHz 9 cm) arbeitet, ist der Metox Empfänger gegen diese wirkungslos.
Bereits im Februar wird ein Gerät aus einem Notgelandeten Bomber bei Rotterdam geborgen.
Daher die Bezeichnung „Rotterdam Gerät“. [N3] Die Geräte können so klein gebaut werden, dass im Laufe des Jahres auch Versionen in Trägerflugzeuge verwendet werden können.

Der BdU notiert am 05.03.1943: „Der Feind nutzt neue Ortungsverfahren, entweder sehr hohe oder sehr niedrige Frequenzen die vom
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Am 05.09.43 wird im Mittelmeer erstmals ein Täuschkörper „Aphrodite“ eingesetzt. Ab Oktober erhalten die ersten Boote den FuMB 7 „Naxos“ Empfänger, der den Wellenbereich von 12 – 8 cm abdeckt. Die Vorserien Antenne FuMB 11 „Finger“ besitzt nur eine geringe Reichweite und wird deshalb durch die Antenne FuMB 24 Cuba Ia „Fliege“ ersetzt. Die „Fliege“ deckt einen Sektor von 90° ab und muss gleichmäßig von Hand für einen Rundempfang gedreht werden. Hinzu kommt die umständliche Handhabung durchs Turmluk beim Alarmtauchen. Geplant war eine ausfahrbare Rundantenne FuMB 25 Cuba II mit vier um 90° versetzten Reflektoren. Eine solche Antenne befand sich an Bord von U 406 (siehe „Feldwache“).
Bild„Fliege“
Angriffe ohne Ortung, erfolgreiche Ausweichbewegungen von Konvois im September und Oktober, lassen den BdU auf neue Ortungsmethoden schließen. Obwohl die Alliierten Zerstörer auf Radar
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BildFliege/Mücke
Für Mai notiert der BdU „Vermutung auf Verwendung von 3 cm Wellen, aber Mangels geeigneter Beobachtungsempfängern keine Bestätigung“. Dieser Empfänger steht ab Juni mit dem FuMB 26 „Tunis“ Empfangskopf zur Verfügung. Er besteht aus der FuMB 24 „Fliege“ für 12 – 8 cm und um 180° versetzt, der FuMB 25 „Mücke“ für 3 cm Wellen. Er muss durch´s Turmluk auf- und abgebaut werden und wird für den Sektorempfang entweder von Hand gedreht oder im Funkpeilrahmen eingesetzt. Je Empfangskopf bzw. Wellenbereich wird ein „Naxos“ Gerätesatz benötigt. Die Signal Ausgabe erfolgt über Kopfhörer. Der Empfangskopf kann durch das eigene FuMO beschädigt werden, deshalb sollte das „Tunis“ vor Inbetriebnahme des FuMO abgebaut werden.
Die Verluste bleiben trotz „Tunis“
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oder ein ähnlicher Antennenkopf verwendet. Zum Einsatz ist auch diese Anlage nicht mehr gekommen.
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Re: [TEC] Radar War

Beitrag von JPB »

III Wechselwirkung Radar – Radar Warner in SH3

Zuerst – eine Technisch/Physikalische exakte Umsetzung ist nicht möglich.

Die Radargleichung gibt, etwas vereinfacht, das Verhältnis zwischen Antennen Abmessung – Sende/Empfangsleistung – Reichweite und Auflösungsvermögen wieder. Das Auflösungsvermögen ist Abhängig von der verwendeten
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Wer es genau wissen möchte: Die Radargleichung, σ steht für den Rückstrahlquerschnitt
Bild

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oder tatsächlich um das „Bali“ Gerät handelt ist für die Funktion unerheblich, sie unterscheiden sich nur in der Reichweite.
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Re: [TEC] Radar War

Beitrag von JPB »

IV Übersicht FuMB
(nur für diesen Beitrag relevante Geräte)

FuMB 1 "Metox" R600
Funkmeßempfänger ("Radar-Warngerät"), Bereich 113MHz bis 484MHz.
Hergestellt von den Pariser Firmen Metox und Grandin. Ab 1943 ergänzt um ein Magisches Auge um Signale mit hoher Impulsrate zu erkennen. Einsatz bei der Kriegsmarine, hauptsächlich auf U-Booten. Als Antenne wurde ursprünglich die FuMB Ant 2 "Honduras" (Biskajakreuz) verwendet, später auch die FuMB Ant 3 "Bali".
Die Anlage wird ab August 1942 eingesetzt, ab 31.07.43 eine eingeschränkte Nutzung und ab 14.08.43 ganz verboten.

FuMB 4 "Samos" RS 1/5 UD 42a
Überlagerungsempfänger Bereich 90 - 470 MHz (0,64 - 3,33 m). Entwickelt von Rohde & Schwarz, auch von Lorenz gebaut.

FuMB 5 "Fanö" RS 1/20 DM 43
Rohde & Schwarz, PTE; München Dezimeter-Überlagerungsempfänger für AM und FM. Baugleich mit FuMB 4 "Samos" jedoch Freqeunzumfang 400 bis 800 MHz in vier überlappenden Bereichen, mit Oberwellenbetrieb Empfang bis 1600 MHz.
Beide Empfänger verwendeten die Antenne 3 „Bali“ oder die Antenne 5 „Samoa“

FuMB 7 „Naxos“ Telefunken
Frequenz Bereich 3000 – 3750 Mhz 8 – 12 cm
Anfangs verwendet mit FuMB Ant. 11 Finger, später FuMB Ant. 24 Cuba "Fliege"
Entwicklung „Naxos U“ mit einer Druckfesten Antenne nicht abgeschlossen, siehe FuMB 35

FuMB 8/9 "Zypern I / II“ WAnz g1/g2 Hagenuk
250 bis 166 MHz / 180 bis 120 cm
Überlagerungsempfänger zur Darstellung Hochfrequenter Wellenlängen auf einem Braunschen Rohr oder mittels eines Kopfhörers.

FuMB 10 „Borkum“ NVK/Hoffmann
Einfacher Detektorempfänger für 100 bis 400 MHz 300 – 75 cm verwendet die Ant 3 "Bali" Ausgabe über Kopfhörer oder Radione R2

FuMB 26 „Tunis“ Telefunken
Beobachtungs- und Peilanlage im Bereich von 3 und 8 – 15 cm
Der Empfangskopf ZA 280 M bestand aus zwei Breitbandempfängern:
FuMB Ant. 24 Cuba Ia "Fliege" und FuMB Ant. 25 "Mücke" beide Antennen sind übereinander und um 180° gegeneinander verdreht.

FuMB 35 „Athos I“ NVK/Funkstrahl
Rund-Parabolspiegel auf einem Ausfahrmast für den Bereich von 9 und 3 cm (1500 - 15000 Mhz)
Sektorwarnanlage
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Re: [TEC] Radar War

Beitrag von JPB »

V Notizen

[N1] Erfolge ASV Mark II
30.11.41 U71 wurde in der Biskaya von einer Whitley Mk VII der Sp 502 beschädigt
30.11.41 U96 in der Str. v. Gibraltar durch Swordfish der 812 Squadron Nachts beschädigt
02.12.41 U558 westlich Gibraltar Nachts durch Flugzeuge beschädigt, Durchbruch abgebrochen
21.12.41 U 451 in der Str. v. Gibraltar durch Swordfish der 812 Sqd Nachts versenkt.

U71 wurde um 13:21 Uhr in der Biskaya von einer Whitley Mk VII der 502 Sqd RAF Coastal Command, angegriffen. Der Angriff auf U96 fand um 22:35 Uhr, durch eine Swordfish der 812 Squadron der Fleet Air Arm, statt.
Die Swordfish der 812 Sqd FAA waren zuvor auf der Ark Royal stationiert, wurden im November mit der leichteren Version ASV Mark IIN ausgerüstet.

[N2] Erfolge ASVII + Leigh Light
03/04.06.42 erster Nachtangriff einer Wellington der 172 Sqd mit Leigh Light gegen italienisches U Boot „Luigi Torelli“ das schwer beschädigt wurde.
https://uboat.net/italian_submarines/boats/56
05.07.42 U502 erste Versenkung durch eine Wellington der 172 Sqd mit Leigh Light

[N3] Rotterdam Gerät
02.02.43 Notlandung des Stirling I R9264 Bombers der 7 Sqd RAF mit H2S Radar
Es wurden später auch Baugleiche Geräte aus anderen Flugzeugen geborgen, es blieb aber bei der Bezeichnung „Rotterdam Gerät“. Das britische 3 cm Radar wurde wegen seiner Ähnlichkeit „Rotterdam X“ benannt.

[N4] 04.03.43 U 333 wurde Nachts von einem Flugzeug ohne vorherige Radarwarnung angegriffen

[N5] Gemeint ist die Impulsfrequenz oder Impulsrate, die erkennbare Trägerfrequenz bleibt gleich. Eine hohe Impulsfrequenz ist im „Metox“ manchmal nur als Rauschen hörbar.

[N6] Meddo
04.02.44 Notlandung der B17 42-3500 482th BGp /812th BSqn USAAF mit H2X AN/APS15 Radar
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Re: [TEC] Radar War

Beitrag von JPB »

VI KTB, Anweisungen, Einsatzbefehle des BdU

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Re: [TEC] Radar War

Beitrag von JPB »

VII Fehler in Dokumentationen

The first success was recorded on 30 November 1940, when a Whitley Mk.VI equipped with ASV damaged U-71 in the Bay of Biscay.
https://uboat.net/allies/technical/uk_radars.htm
Ein Schreibfehler der in diversen Publikationen übernommen wurde, tatsächlich fand der Angriff am 30. November 1941 statt. Am gleichen Tag fand der Angriff auf U96 statt.

In November 1941 a Whitley sank U-206 in the Bay of Biscay, after codebreakers had revealed the submarine's approximate position. It was the first success of ASV Mk.II.
https://www.uboat.net/allies/aircraft/whitley.htm
U206 sank durch Minentreffer, tatsächlich war dies der Angriff auf U71.

… observations of U 214 from the Caribbean Sea. The P.O. Telegraphist Bruster, on confirming scarcely audible impulse frequencies, installed the magic eye of the wireless receiver Ela 10.12 in the Metox receiver in order to make visible the inaudible impulse frequencies.
http://www.uboatarchive.net/BDU/BDUKTB30319.htm
Der Name Bruster ist vielleicht ein Übersetzungs oder Schreibfehler der in diversen Publikationen übernommen wurde. Möglicherweise handelte es sich um den Oberfunkmaat Johannes Brandt.
Bei Arthur O. Bauer [Metox-Affaire] wird ohne Quellen- und Namensangabe U 124 genannt. Beide Boote befanden sich im gleichen Zeitraum 12/42-01/43 in der bzw. nahe der östl. Karibik. Eine Namensähnlichkeit konnte ich bei den Funkern von U 124 nicht finden.
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Re: [TEC] Radar War

Beitrag von JPB »

VIII Abkürzungen
ASVAir to Surface VesselRadar
BdUBefehlshaber der U Boote
BHFBevollmächtigter für Hochfrequenz
FuMBFunkmeßbeobachtungDetektion elektromagnetischer Wellen eines Fremdsender
FuMEFreund-Feind KennungFuME 1 Wespe
FuMGFunkmeßgerätHeer/Luftwaffenbezeichnung für Funkmessortungs Geräte
FuMOFunkmeßortungOrtung mittels elektromagnetischer Wellen
FuMSFunkmeß Störung
FuMTFunkmeß Täuschung„Aphrodite“ „Thetis“
FuMZFunkmeß ZusatzZusatzgeräte zum Betrieb von Funkmeß Geräten
GBNGeneralbevollmächtigter für Nachrichtenmitte
GEMAGesellschaft für elektroakustische und mechanische Apparate
H2SRotterdamBritisches 9 cm Radar
H2XRotterdam XBritisches 3 cm Radar
HagenukHanseatische Apparatebaugesellschaft Neufeldt und Kuhnke
MADmagnetic anomaly detectorEmpfänger für Schwankungen im Erdmagnetfeld
NEKNachrichten Erprobungskommando
NVANachrichten Versuchsanstalt
NVKNachrichten Versuchskommando
PTRPhysikalisch Technische Reichsanstalt
RPFReichspostforschungsanstalt
WPGWärmepeilgerät
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Re: [TEC] Radar War

Beitrag von JPB »

IX Quellen

Radar vs U-boats Captain Jerry Mason
http://uboatarchive.net
M.Dv291 Funkmessgerätekunde
Beschreibung des Funkmeßbeobachtungsgerätes FuMB 4 Samos
Beschreibung des Funkmeßbeobachtungsgerätes FuMB 5 Fanö
Vorläufige Kurzbeschreibung des Funkmeßbeobachtungsgerätes FuMB 7 Naxos
Beschreibung des Funkmeßbeobachtungsgerätes FuMB 9 Wanze g2
Vorläufige Beschreibung des Funkmeßbeobachtungsgerätes FuMB 26 Tunis
Vorläufige Beschreibung des Funkmeßbeobachtungsanlage FuMB 28 Naxos ZM4
Metox-Affaire Arthur O. Bauer www.cdvandt.org/index.htm
An Illustrated Guide to uboat Research Simon Morris
A Detailed History of the Vickers Wellington in service, 1938-1953
Funkmeß Die Entwicklung und der Einsatz des RADAR-Verfahrens in Deutschland … Frank Reuter
Die deutschen Funkstörverfahren bis 1945 Fritz Tränkle
Churchill's Greatest Fear: The Battle of the Atlantic
http://www.historyofwar.org/articles/we ... light.html
Funkpeilung als alliierte Waffe gegen deutsche U-Boote 1939-1945 [Metox-Affaire S. 194-203] Arthur O. Bauer
Interrogation of Survivors C.B.04051 (99) "U 406," "U 386" and "U 264"
http://www.denkmalprojekt.org/u-boote/u ... 2_u214.htm

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Re: [TEC] Radar War

Beitrag von Stoertebeker »

Vielen Dank, Jost für diese ausführlichen Erläuterungen. Bild
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Re: [TEC] Radar War

Beitrag von Echolot »

Danke für diesen tollen Bericht

gruß Echolot
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NEMO ME IMPUNE LACESSIT :sub2
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